Kurze Chronologie zum Vereinshaus
Unser heutiges Vereinshaus wurde in den Jahren 1997 bis 1999 geplant und erbaut. Da es sich in der Landschaftsschutzzone von nationaler Bedeutung befindet, unterlag es bei der Architektur und beim Bau strengen Vorschriften. Der Bau erfolgte zum grössten Teil in Fronarbeit (mehr als 10’000 Fronarbeitsstunden) und konnte nur realisiert werden dank grosszügigen Material- und Geldspenden von Gemeinden, Firmen und aus der Bevölkerung. Darüber hinaus haben die Mitglieder der Pontoniere zur Finanzierung unverzinsliche Anteilscheine gezeichnet.
Heute steht das Vereinshaus stolz, als moderner und sehr homogener Bau mit einer natürlichen Fassade auf dem 1930 gekauften eigenen Grundstück direkt am Flussufer und integriert sich prächtig in die Rheinlandschaft. Es genügt den Bedürfnissen unserer grossen Aktivsektion, der Veteranen aber auch der Jungpontoniere.
Unser Vereinshaus umfasst folgende Räumlichkeiten: Garderobe, Duschraum, WC-Anlagen (inkl. Behinderten-WC), ein übersichtlich gestaltetes Materialdepot sowie ein Werkzeugraum. Im ersten Stock befindet sich ein grosser Theoriesaal für gemütliche Anlässe, ein Sitzungszimmer, ein kleines Sitzungszimmer und eine Küche. Ummantelt ist das ganze Gebäude mit heimischem Douglasien Holz, welches von der Bürgergemeinde zur Verfügung gestellt wurde.
Da das Pontonierdepot durch den Verein bereits intensiv genutzt wird, können wir dieses leider grundsätzlich nicht vermieten. Insbesondere wollen wir unseren Nachbarn keine zusätzlichen Immissionen zumuten. Ausnahmen werden ausschliesslich für Anlässe von Aktivmitgliedern, Sponsoren sowie befreundete Vereine gemacht.